Veranstaltungen

Sachsen hat viele Facetten der Industriekultur und kennt viele lebendige Orte mit Geschichte. Hier finden Sie aktuelle  Termine und Veranstaltungen von Akteuren, Vereinen und Einrichtungen der  sächsischen Industriekultur. 

 

 

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Junger Stromhardt Kraft auf einem RennmotorradStromhardt Kraft

Buchvorstellung: “Ich wollte Weltmeister werden”

Buchvorstellung: “Ich wollte Weltmeister werden”

Die Rennsportgeschichte des Zschopauer MZ-Werkes ist lang und mit vielen ruhmreichen Episoden gespickt. Ebenso lang ist die Liste von Fahrern, die einst den schnellen Zweitakter der Welt bewegten und es sind Fahrer mit großen Namen dabei. Aber es gibt auch Fahrer, die die Geschichte von MZ mitgeschrieben und heute vielleicht nur noch Insidern bekannt sind. Einer dieser Fahrer ist Stromhardt Kraft aus Graupnitz, der über diese bewegte Zeit in seinem Leben ein Buch geschrieben hat.

 

Dieses Buch mit dem Titel „Ich wollte Weltmeister werden“, stellt Stromhardt Kraft am 21.03.24 im Fahrzeugmuseum Chemnitz vor.

 

Im Buch erzählt der Motorsportler Stromhardt Kraft von seinem Traum Weltmeister zu werden. Ein Traum, den er beinahe mit dem Leben bezahlte und der sein Leben dennoch stark prägte und es immer wieder mit neuer Energie versorgte. Mehrmals verhinderten persönliche Lebensumstände, chronischer Geld- und Materialmangel oder seine unbekümmert-naive Einstellung zum Gesellschaftssystem der DDR den vermeintlichen großen Durchbruch und den Traum vom Vertrag als Werksrennfahrer. Dennoch errang Stromhardt Kraft sowohl auf zwei, als auch auf vier Rädern einige Rennsiege. Während seiner langen und vielfältigen Laufbahn, erarbeitete er sich in Rennfahrerkreisen auch als Motorentuner einen guten Ruf. Diese Lebensgeschichte zeigt, dass Träume das Leben interessant und lebenswert machen, ob sie in Erfüllung gehen oder nicht.

 

Eintritt: 6,00 Euro

 

Wir bitten um eine Anmeldung über post@fahrzeugmuseum-chemnitz.de, da nur eine begrenzte Anzahl von Teilnehmerplätzen verfügbar ist.

Konferenz „Industriekultur Quo Vadis? Stand und Perspektiven der Industriekultur und Industriedenkmalpflege in Deutschland“

Konferenz „Industriekultur Quo Vadis? Stand und Perspektiven der Industriekultur und Industriedenkmalpflege in Deutschland“

Gemeinsam laden die TU Bergakademie Freiberg und der Landesverband Industriekultur Sachsen e.V. am 25. und 26.03.24 nach Freiberg in Sachsen zur Tagung und Vortragsprogramm mit Vernetzungsveranstaltungen ein. Der Austausch über die Entwicklungen in verschiedenen Bundesländern wird ergänzt durch die Vorstellung der Arbeit am „Fahrplan Industriekultur in Sachsen“. Dieser Fahrplan und seine Umsetzung sind Gegenstand des aktuellen Koalitionsvertrags, Grund genug, über den Stand des Erreichten zu sprechen und eine Darstellung neuer Schwerpunkte anzuregen. Zum Programm und Inhalten der Tagung, führt der Link in der rechten Spalte

Spurensuche auf dem ehemaligen Städtischen Schlachthof Görlitz

Spurensuche auf dem ehemaligen Städtischen Schlachthof Görlitz

»Spurensuche auf dem ehemaligen Städtischen Schlachthof« mit Daniel Breutmann

 

Im Jahr 1880 war der Städtische Schlachthof an der Rauschwalder Straße in Betrieb genommen worden. Verfolgt wird die interessante Geschichte von der Installation der ersten Kühlanlage bis zum volkseigenen Betrieb und zur Schließung im Jahr 1990.

Im Rahmen der aktuellen Sonderausstellung Prost!Mahlzeit, wird die Anlage und Einrichtung der kommunalen Schlachthofanlage erkundet und vorgestellt.

 

Noch nie standen die Gewohnheiten beim Essen und Trinken derart auf dem Prüfstand wie heute. Auch in Görlitz werden Lebensmittel gegenwärtig noch massenhaft weggeworfen. Industrielle Massentierhaltung schadet dem Klima. Wirtschaftsressourcen werden verschwendet und weite Transportwege scheinen keine Rolle mehr zu spielen. Dabei ist bekannt, dass nichts weniger als unser grüner Planet auf dem Spiel steht. Daraus entstehen ein Umdenken und ein bewussterer Umgang mit der wertvollen Ressource »Lebensmittel«.

 

Der Blick in die Geschichte zeigt, dass Lebensmittel in Görlitz immer ein wertvolles und rares Gut waren, Mangel und Not oft den Alltag bestimmten. Die Reichen gaben den Armen mit großer Selbstverständlichkeit. Geschlemmt wurde bei festlichen Gelegenheiten, danach wurde wieder gespart.

 

Was die Görlitzer in den vergangenen Jahrhunderten aßen und woher ihre Lebensmittel kamen, davon erzählt diese neue zweisprachige Sonderausstellung der Städtischen Sammlungen in Görlitz.

 

Treffpunkt für die Führung ist am Nostromo (ehemaliger Schlachthof), Cottbuser Str. 21, 02826 Görlitz. Tickets 8 €, 6 € ermäßigt, Kinder ab 6 J. 4 €.

Schauplatz Eisenbahn, Frankenberger Straße 172, 09131 Chemnitz

Osterfahrt durch’s Erzgebirge

Osterfahrt durch’s Erzgebirge

Am Ostersonntag laden wir Sie herzlich zu einer einzigartigen Nostalgiefahrt durch das Erzgebirge ein. In enger Kooperation mit dem Verein Sächsischer Eisenbahnfreunde e. V. aus Schwarzenberg beginnt unsere Reise in Schwarzenberg und bietet Zustiegsmöglichkeiten in Aue, Thalheim und Chemnitz, während wir durch die zauberhafte Landschaft des Erzgebirges nach Wolkenstein fahren.

 

In Wolkenstein haben Sie die Gelegenheit, das mittelalterliche Schloss aus dem 13. Jahrhundert zu besichtigen oder an einer geführten Wanderung nach Thermalbad-Wiesenbad teilzunehmen. Ein weiterer Höhepunkt erwartet Sie auf der Erzgebirgischen Aussichtsbahnstrecke zwischen Annaberg-Buchholz und Schwarzenberg, wo unsere historische Zuglok, die Dampflokomotive 50 3616 des VSE, eindrucksvoll ihre Leistung unter Beweis stellt.

 

Auf der Rückfahrt besteht die Möglichkeit, das ehemalige Bahnbetriebswerk Schwarzenberg zu besuchen, das heute Sitz des Vereins Sächsischer Eisenbahnfreunde e. V. ist. Hier wird die Dampflok mit frischem Wasser versorgt und für die Rückfahrt nach Chemnitz vorbereitet. Diese Osterfahrt verspricht ein unvergessliches Erlebnis in einer historischen Eisenbahnumgebung und der faszinierenden Natur des Erzgebirges. Seien Sie dabei und genießen Sie diese nostalgische Reise am Ostersonntag!

 

Leistungen:

- Fahrt in einem historischen Sonderzug durch das Erzgebirge

- Sitzplatzreservierung

- Eintritt Eisenbahnmuseum Schwarzenberg

 

Fahrtroute: Schwarzenberg – Aue – Thalheim – Chemnitz Hbf – Wolkenstein – Thermalbad-Wiesenbad – Schwarzenberg – Aue – Thalheim – Chemnitz Hbf

 

Zustiege: Schwarzenberg, Aue, Thalheim, Chemnitz Hbf

 

Bespannung: 50 3616

 

Fahrpreise:

Erwachsene 75 €, Kinder 40 €, Familien 210 €

ab Schwarzenberg, Aue, Thalheim: Buchung über VSE Schwarzenberg

ab Chemnitz Hbf: Buchung über SEM Chemnitz

 

Aktuelle Informationen finden Sie unter www.schauplatz-eisenbahn.de!

Frieder Bach und Günter Reichel (re.) als Rettungsschwimmer hinter einem Rettungsbrett in Neuendorf/HidddenseeSammlung Frieder Bach

Buchvorstellung: Frieder Bach über die Entwicklung des Rettungsbrettes

Buchvorstellung: Frieder Bach über die Entwicklung des Rettungsbrettes

Unser Museumsgründer Frieder Bach, dessen Spezialgebiet normalerweise DKW ist, bewegt sich mit seinem neuen Buch in ganz anderen Gefilden.

 

Am 11. April 2024 stellt er “Der Kampf gegen den nassen Tod. Ein Chemnitzer Maschinenbauingenieur und Rettungsschwimmer konstruierte und baute in den 1950er Jahren Rettungsbretter” vor.

 

Zum Buch:

 

Der in Chemnitz ausgebildete Maschinenbauingenieur Dettmar Maschke entwickelte eine Lösung weiter, deren Urform sicher schon von den Naturvölkern der Südseeinseln seit Jahrhunder­ten genutzt wurde. Ein Schwimmbrett, das von einer einzigen Person bewegt werden und eine weitere verunglückte Person aufnehmen konnte. Dettmar Maschke tüfftelte seit 1950 mehrere Jahre an der Konstruktion und ihrer Verbesserung. Etwa Mitte der fünfziger Jahre fand er ein Material, das das bisher verwendete Holz ersetzen konnte, den Kunststoff Ekazell. Wenig später konnte ein Glasseide-Polyester-Überzug das »Ekazell-Brett«stabilisieren. Die Verbreitung der Erfindung scheiterte an der Bürokratie des zentralistisch gelenkten DRK, der wirtschaftlichen Schwäche der DDR und nach 1961 am sich verschärfenden Grenzregime.

 

Eintritt: 6,00 Euro

 

Wir bitten um eine Anmeldung über post@fahrzeugmuseum-chemnitz.de, da nur eine begrenzte Anzahl von Teilnehmerplätzen verfügbar ist.

Blick auf die DDR-RennwagenMuseum für sächsische Fahrzeuge Chemnitz/Kathy Eichholz

Finale des “Automobilrennsports in der DDR”

Finale des “Automobilrennsports in der DDR”

Als Höhepunkt unserer Sonderausstellung “Automobilrennsport in der DDR” laden das Fahrzeugmuseum und Kurator Jens Conrad noch einmal zum Finale ein.

 

Bei einer Führung durch die Ausstellung gibt Jens Conrad Einblicke in die vielfältigen Privatinitiativen im Automobilrennsport und stellt noch einmal die einzelnen Rennautos vor, die in der Sonderausstellung zu sehen sind: vom Renntrabi über die „großen Tourenwagen“ wie Lada und Zastava bis hin zu Formel- und Sportwagen wie etwa der legendäre Melkus RS1000. Sie alle boten eindrucksvollen Motorsport, an den sich noch heute viele erinnern.

 

Eingeladen sind an diesem Tag noch einmal alle Interessierten am DDR-Rennsport. Wir freuen uns auf Gäste, die vielleicht auch ihr passendes Fahrzeug mitbringen, und natürlich spannende Gespräche.

Das erwartet die Besucher:

 

- Trabant-Rennsimulator: Schon ab 10 Uhr besucht uns der “Trabantsimulator”. Im Original-Trabant 601 können Besucher virtuell das Schleizer Dreieck entlang fahren.

- Führungen durch die Ausstellung und Sonderausstellung

- Basteln und Malen für Kinder

- Kulinarische Köstlichkeiten

Kathy Eichholz

Finale des “Automobilrennsports in der DDR”

Finale des “Automobilrennsports in der DDR”

Als Höhepunkt unserer Sonderausstellung “Automobilrennsport in der DDR” laden das Fahrzeugmuseum und Kurator Jens Conrad noch einmal zum Finale ein.

 

Bei einer Führung durch die Ausstellung gibt Jens Conrad Einblicke in die vielfältigen Privatinitiativen im Automobilrennsport und stellt noch einmal die einzelnen Rennautos vor, die in der Sonderausstellung zu sehen sind: vom Renntrabi über die „großen Tourenwagen“ wie Lada und Zastava bis hin zu Formel- und Sportwagen wie etwa der legendäre Melkus RS1000. Sie alle boten eindrucksvollen Motorsport, an den sich noch heute viele erinnern.

 

Eingeladen sind an diesem Tag noch einmal alle Interessierten am DDR-Rennsport. Wir freuen uns auf Gäste, die vielleicht auch ihr passendes Fahrzeug mitbringen, und natürlich spannende Gespräche.

 

Das erwartet die Besucher:

 

- Trabant-Rennsimulator: Schon ab 10 Uhr besucht uns der “Trabantsimulator”. Im Original-Trabant 601 können Besucher virtuell das Schleizer Dreieck entlang fahren.

- Führungen durch die Ausstellung und Sonderausstellung

- Basteln und Malen für Kinder

- Kulinarische Köstlichkeiten

Die historische Hochgarage von außenDetlev Müller

Museumsnacht im Fahrzeugmuseum

Museumsnacht im Fahrzeugmuseum

Zur Museumsnacht wird in diesem Jahr die Leidenschaft gefeiert: mit sinnlichem Tango, viel Musik und spannender Unterhaltung für Groß und Klein.

Schauplatz Eisenbahn, Frankenberger Straße 172, 09131 Chemnitz

Mondscheinfahrt zum Burgfest Wolkenstein

Mondscheinfahrt zum Burgfest Wolkenstein

Willkommen zu unserer Nostalgiefahrt zum Burgfest Wolkenstein!

 

Begleiten Sie uns auf einer zauberhaften Mondscheinfahrt von Chemnitz ins malerische Erzgebirge nach Wolkenstein. Tauchen Sie in die Atmosphäre vergangener Zeiten ein, während wir mit unserem Sonderzug aus den 1970er und 1980er Jahren, authentisch bespannt von einer Diesellok der ehemaligen Deutschen Reichsbahn, die Strecke erklimmen.

 

Während der Fahrt können Sie die wunderschöne Landschaft des Erzgebirges bewundern und sich auf das berühmte Burgfest Wolkenstein freuen. Das Fest bietet Ihnen ein vielfältiges Programm mit historischen Darbietungen, musikalischen Klängen und kulinarischen Genüssen.

 

Wir freuen uns darauf, Ihnen eine unvergessliche Nostalgiefahrt zum Burgfest Wolkenstein zu bieten. Genießen Sie die Fahrt und lassen Sie sich von der einzigartigen Atmosphäre verzaubern!

 

Leistungen:

– Fahrt in einem historischen Sonderzug mit historischer Diesellok nach Wolkenstein und zurück

– Sitzplatzreservierung

 

Zustiege: Chemnitz Hbf

 

Bespannung: Diesellokomotive V60 (DR)

 

Fahrpreise:

Erwachsene 35 €, Kinder 15 €, Familien 85 €

Buchung über SEM Chemnitz

 

Aktuelle Informationen finden Sie unter www.schauplatz-eisenbahn.de!

historische Werbung für GeschäftsradDiamant

Fahrradfest an der Hochgarage

Fahrradfest an der Hochgarage

Auch in diesem Jahr findet unser “Fahrradfest an der Hochgarage” statt. Das Thema dieses Jahr: Lastenrad. Praktisch und innovativ – aber älter als gedacht. Historische und neue Lastenräder treffen an diesem Tag bei uns an der Hochgarage aufeinander.

 

Highlights:

 

- Das schönste und ungewöhnlichste Fahrrad wird prämiert.

- Ausgefallene Räder können ausprobiert werden.

- Kulinarische Versorgung steht bereit.

- Ein Vortrag berichtet über die Geschichte der Lastenräder.

 

Weitere Informationen folgen!

 

Eintritt: 4 € Erwachsene, Kinder (bis zum vollendeten 18. Lebensjahr) kostenfreier Eintritt

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Fahrradfest an der Hochgarage

Fahrradfest an der Hochgarage

Auch in diesem Jahr findet unser “Fahrradfest an der Hochgarage” statt. Das Thema dieses Jahr: Lastenrad. Praktisch und innovativ – aber älter als gedacht. Historische und neue Lastenräder treffen an diesem Tag bei uns an der Hochgarage aufeinander.

 

Highlights:

 

- Das schönste und ungewöhnlichste Fahrrad wird prämiert.

- Ausgefallene Räder können ausprobiert werden.

- Kulinarische Versorgung steht bereit.

- Ein Vortrag berichtet über die Geschichte der Lastenräder.

 

Weitere Informationen folgen!

 

Eintritt: 4 € Erwachsene, Kinder (bis zum vollendeten 18. Lebensjahr) kostenfreier Eintritt

Schauplatz Eisenbahn, Frankenberger Straße 172, 09131 Chemnitz

Abenteuer Harz

Abenteuer Harz

Begleiten Sie uns auf eine unvergessliche Reise voller Abenteuer und Nostalgie - eine Zeitreise der besonderen Art erwartet Sie!

 

Steigen Sie in unseren historischen Museumszug aus Zeiten der ehemaligen Deutschen Reichsbahn ein und erleben Sie eine Fahrt von Chemnitz in den wunderschönen Harz! Ausflugsziele für Sie sind Wernigerode oder Halberstadt mit der Rübelandbahn.

 

Mit Zwischenhalten in Burgstädt, Borna, Leipzig-Stötteritz, Halle und Halberstadt erreichen wir die Stadt Wernigerode, die für ihre malerische Altstadt und ihr imposantes Schloss bekannt ist. Hier haben Sie die Möglichkeit, durch die engen Gassen zu schlendern und die Fachwerkhäuser zu bewundern, oder Sie entscheiden sich für eine Fahrt mit einem Dampfzug der Harzer Schmalspurbahn hinauf auf den Brocken. Genießen Sie die Fahrt durch die idyllische Landschaft und erleben Sie die Faszination einer Dampflokomotive hautnah!

 

Für alle Eisenbahnbegeisterten besteht die Möglichkeit, in Halberstadt umzusteigen. Hier erwartet uns die „Bergkönigin“ - die Dampflokomotive 95 027. Mit ihr befahren wir die bekannte und steigungsreiche Strecke der Rübelandbahn bis zum Bahnhof Rübeland. Dort können Sie sich die „Bergkönigin“ genauer anschauen und mehr über ihre Geschichte erfahren. Alternativ entscheiden Sie sich für einen Besuch der Baumannshöhle, einer der ältesten Höhlen in Deutschland. Tauchen Sie in die faszinierende Welt unter der Erde ein und lassen Sie sich von den beeindruckenden Formationen verzaubern!

 

Nach einem ereignisreichen Tag kehren wir schließlich nach Chemnitz zurück. Genießen Sie die Fahrt durch die malerische Landschaft des Harzes und lassen Sie Nostalgie und Charme vergangener Zeiten auf sich einwirken!

 

Leistungen:

– Fahrt in einem historischen Sonderzug, bespannt mit einer Diesellok der ehemaligen Deutschen Reichsbahn

– Fahrt nach Halberstadt bzw. Wernigerode und zurück

– Sitzplatzreservierung

 

Zusatzausflug:

– Fahrt mit der Dampflok 95 1027 auf der Rübelandbahn

 

Zustiege: Chemnitz Hbf, Burgstädt, Borna, Leipzig-Stötteritz, Halle Hbf

 

Bespannung: Diesellokomotive der DR

 

Fahrpreise:

Erwachsene 65 €, Kinder 35 €, Familien 165 €

Buchung über SEM Chemnitz

 

Aktuelle Informationen finden Sie unter www.schauplatz-eisenbahn.de!

historische Werbung für JawaJawa

18. Jawa-/ČZ-Treffen

18. Jawa-/ČZ-Treffen

Am 16. Juni 2024 trifft sich die Jawa- und ČZ–Szene unserer Region am Fahrzeugmuseum, organisiert von den Jawa-Freunden-Chemnitz. Die Fans der meist roten Motorräder können sich hier in entspannter Atmosphäre wiedersehen und austauschen. Es gibt viele interessante Maschinen der tschechischen Marken zu sehen und ihre Besitzer sind gern zur Auskunft bereit.

Schauplatz Eisenbahn, Frankenberger Straße 172,0 09131 Chemnitz

Zeitreise auf Schienen – im Sonderzug zur Hansesail nach Warnemünde

Zeitreise auf Schienen – im Sonderzug zur Hansesail nach Warnemünde

Erleben Sie eine unvergessliche Sommerreise von Zwickau, Glauchau oder Chemnitz zur Hansesail nach Warnemünde!

 

Erleben Sie eine Zeitreise an Bord unseres Sonderzuges aus den 1970er und 1980er Jahren. Gezogen wird unser Zug von der historischen E-Lokomotive E11 013 aus Glauchau.

 

Die Hansesail erwartet Sie mit einer beeindruckenden Flotte von Großseglern aus aller Welt, die den Hafen von Warnemünde bevölkern. Tauchen Sie in die maritime Atmosphäre ein und bewundern Sie die majestätischen Schiffe. Kunsthandwerk, Konzerte und kulinarische Genüsse ergänzen das Erlebnis. Alternativ können Sie Warnemünde auf eigene Faust erkunden oder den Tag am Stand der Ostsee verbringen.

 

Diese Sonderfahrt verbindet Nostalgie mit maritimem Charme – ein Muss für Bahn- und Seefahrt-Enthusiasten. Sichern Sie sich jetzt Ihren Platz für diese einzigartige Reise durch Geschichte und Kultur!

 

Diese Fahrt ist eine Gemeinschaftsarbeit mit der IG Traditionslok 58 3047 e. V. Glauchau.

 

Leistungen:

– Fahrt in einem historischen Sonderzug nach Warnemünde und zurück

– Sitzplatzreservierung

 

Zustiege: Zwickau (Sachs) Hbf, Glauchau, Chemnitz Hbf

 

Bespannung: E11 013

 

Fahrpreise:

Erwachsene 99 €, Kinder 59 €, Familien 257 €

Buchung über Reisebüro Maertens

 

Aktuelle Informationen finden Sie unter www.schauplatz-eisenbahn.de!

Hotel Vier Jahreszeiten, GörlitzNetzwerk Industriekultur Görlitz / goerlitz21 e.V.

Mit den Görlitz Lost Places Tourformaten öffnen sich Türen in die Vergangenheit

Mit den Görlitz Lost Places Tourformaten öffnen sich Türen in die Vergangenheit

Seit nunmehr 6 Jahren bereichern die Touren zu verlassenen Orten das Tourangebot. Auf der Görlitz Lost Places Tour, der E-Bike Ausgabe und den Foto-Touren öffnen sich Türen die ansonsten verschlossen sind. In Hinterhöfen versteckt, zugewachsen, oftmals ungenutzt, finden sich in Görlitz vielfach Industrieanlagen, Handelshäuser und Gewerbehöfe, die von der Betriebsamkeit vergangener Jahrzehnte künden. Manche der noch zu DDR Zeit genutzten Industrieanlagen und Relikte lange untergegangener Epochen sind verfallen oder nicht mehr bewohnt, haben aber trotzdem eine spannende Geschichte zu erzählen. Die Tour lädt ein, einen Blick hinter die Kulissen der teils sanierten oder teils unsanierten Objekte zu nehmen.

 

Dauer ca 4 Stunden. Kosten 25,00 EUR, erm. 10,00 EUR

Für eine verbindliche Buchung bieten sich die Internetseite www.goerlitz21.de/lostplacestour oder auch die Reservierung/Buchung über die Görlitz Information

 

Görlitz Lost Places Tour Termine 2024: April 06.04. 15:00 Uhr | 07.04. 13:00 Uhr; Mai 04.05. 15.00 Uhr | 05.05. 13:00 Uhr; Juni 22.06. 15.00 Uhr | 23.06. 13:00 Uhr; Juli 27.07. 15.00 Uhr | 28.07. 13:00 Uhr; August 17.08. 15.00 Uhr | 18.08. 13:00 Uhr; September 21.09. 14.00 Uhr | 22.09. 13:00 Uhr; Oktober 12.10. 14.00 Uhr | 13.10. 13:00 Uhr.

Die Foto-Touren, wie auch die E-Bike Touren finden jeweils an den Tagen der Lauftour statt. Die Termine finden sich auf der Seite des Veranstalters.

Technische Sammlungen Dresden

100 Jahre Ernemannbau – Zeitfenster

100 Jahre Ernemannbau – Zeitfenster

Das Gebäude der Technischen Sammlungen Dresden wurde vor 100 Jahren für die Erweiterung der Produktion von Kameras und Kinoprojektoren der Ernemann-Werke AG errichtet. Die Sonderausstellung „100 Jahre Ernemannbau – Zeitfenster“ lädt zu einer Auseinandersetzung mit der Industriekultur und ihrem Wandel im 20. Jahrhundert ein. 25 dezentrale Ausstellungsstationen lassen die Industriegeschichte des Ernemannbaus sichtbar und erlebbar werden. Die auf allen Ebenen und den Außenbereich der Technischen Sammlungen verteilte Ausstellung thematisiert das Gebäude, architektonische und baukünstlerische Besonderheiten, Zeugnisse der technischen Ausstattung, Mobiliar und Gerätschaften der Arbeitsplätze sowie ausgewählte Ereignisse der Betriebsgeschichte.

 

Gefördert von der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, der Ostdeutschen Sparkassenstiftung gemeinsam mit der Ostsächsischen Sparkasse Dresden sowie dem Förderverein der Technischen Sammlungen Dresden.

 

Eröffnung: SO 22.10., 11.00 Uhr

Führerstand Dampflokomotive 99535, Gattung Sächsiche IV KJan Gutzeit

Eröffnung der neuen Dauerausstellung Schienenverkehrs

Eröffnung der neuen Dauerausstellung Schienenverkehrs

Die bisherige Dauerausstellung Eisenbahn des Verkehrsmuseums ist Geschichte, seit dem 2. September 2019 ist sie geschlossen. Sie bestand seit 2001 und war deutlich in die Jahre gekommen. In den kommenden Monaten wird sie deshalb komplett überarbeitet. Am 12. Juni 2020 soll dann die neue Dauerausstellung zur Geschichte des Schienenverkehrs eröffnen – deutlich interaktiver, multimedialer und inhaltlich wesentlich abwechslungsreicher. Im Mittelpunkt stehen dann nicht mehr nur die Technik, sondern der Mensch und die kulturhistorischen Aspekte und Auswirkungen der Mobilität.

 

Die Besucher gehen auf eine Zeitreise durch die Geschichte der Eisenbahn und erleben mit, wie sich mit deren Erfindung und Verbreitung das Leben der Menschen veränderte und unsere Gesellschaft in eine Phase der Beschleunigung eintrat, die bis heute anhält.

 

Zeitlich beginnt die Ausstellung mit dem Start des Eisenbahnwesens auf sächsischem Boden in den 1830er Jahren und endet in der Gegenwart des Schienenwesens inkl. Zukunftsausblick. Johann Andreas Schuberts, der Konstrukteur der „Saxonia“, begrüßt die Besucher dazu „persönlich“ in seiner Werkstatt. In dieser aufwendig medial inszenierten Szenerie wird selbstverständlich die „Saxonia“ zu sehen sein, aber auch der einzige noch existierende Güterwagen der ersten deutschen Ferneisenbahn (Leipzig-Dresdner Eisenbahn). Er ist damit auch der älteste Güterwagen in Deutschland, der in seinen Originalteilen erhalten ist.

 

Auch in den übrigen „Kapiteln“ der Ausstellung findet sich eine spannende Mischung aus bekannten und „frischen“ Exponaten, anhand derer das sächsische und ostdeutsche Eisenbahnwesen, Technikentwicklungen und das Reiseverhalten der Menschen anschaulich wird.

Veranstaltungskalender