Der P 240 („Sachsenring“) auf Testfahrt durch Ägypten (Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Chemnitz, 31076 VEB Sachsenring Automobilwerke Zwickau und Vorgänger, Nr. 622, Bildanhang, Bild 3)
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Sächsische Landesgeschichte TU Dresden

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Thematisch liegen die Schwerpunkte am Dresdner Lehrstuhl für Sächsische Landesgeschichte im Augenblick zum einen auf der Erforschung der sog. Sattelzeit zwischen ca. 1770 und 1830; in diesem Zusammenhang sind alle Mitarbeiter innerhalb des Sonderforschungsbereichs 804 „Transzendenz und Gemeinsinn“, der im Sommer 2009 seine Arbeit aufnahm, in das Teilprojekt „Gemeinsinnsdiskurse und religiöse Prägung zwischen Spätaufklärung und Vormärz (ca. 1770-ca. 1848)“ eingebunden. Im Rahmen des 2008 ausgelaufenen Sonderforschungsbereichs 537 „Institutionalität und Geschichtlichkeit“ war die Sächsische Landesgeschichte mit einem Teilprojekt zur historischen Erinnerungskultur – „Das historische Jubiläum. Genese, Ordnungsleistungen und Inszenierungsgeschichte eines institutionellen Mechanismus“ – vertreten; dieser Forschungsschwerpunkt wird weiterverfolgt. Weitere wichtige Themenfelder sind die Geschichte der Aufklärung im mitteldeutschen Raum sowie die Bildungsgeschichte (Prof. Dr. Winfried Müller), Ständeforschung und Landtagsgeschichte, Adelsforschung und Konsumgeschichte (Prof. Dr. Josef Matzerath), Stadtgeschichte sowie die Geschichte der Freizeit und der Unterhaltungskultur (HD Dr. Ulrich Rosseaux).