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Platon im Kristall

terra mineralia
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Wenn Minerale kristallisieren, dann entstehen ganz bestimmte Strukturen und Formen. Es existieren mehr als 200 Kristallformen, unter denen es aber fünf gibt, die sich durch ihre Regelmäßigkeit auszeichnen: die platonischen Körper. Die Schüler beschäftigen sich mit diesen regulären Polyedern und erarbeiten unter Heranziehung des Euler'schen Polyedersatzes deren Merkmale. Als praktische Anwendung wird der Oberflächeninhalt eines Pentagondodekaeders berechnet; dieser kann auch selbst gebastelt werden. Abschließend werden die besprochen Kristallformen in natura betrachtet.

Einordnung in den Lehrplan: MA - Mathematik Kl. 8 Wahlpflicht 3: Polyeder

Schultyp: Gymnasium

Einordnung in den Lehrplan: MA - Mathematik Kl. 7 Wahlpflicht 3: Platonische Körper